Zurück ins Leben

Korrekturen von Brustfehl­bildungen

Frauen, die unter Brustfehlbildungen leiden, haben oftmals einen langen und leidvollen Weg zurückgelegt. Sichtbare Asymmetrien führen dazu, dass viele Frauen sich für Ihre Brust schämen und diese regelrecht verstecken. Das Selbstbewusstsein leidet und daraus resultierend oftmals auch das Liebesleben. Wir freuen uns, dass Ihr Weg Sie zu uns geführt hat. Wir sind Experten auf dem Gebiet der rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie und können Ihnen helfen. Unser Ziel ist es, Ihnen mit einer neu geformten Brust Ihre Lebensqualität und -Freude wiederzugeben.

Wie gehen wir bei Korrekturen von Burstfehlbildungen vor?

Asymmetrien erfordern differenzierte operative Vorgehensweisen. Dabei werden Bruststraffungen, Brustverkleinerungen oder Brustvergrößerungen (Augmentation) miteinander kombiniert. Bis sich die endgültige Form einer operierten Brust einstellt, vergehen manchmal einige Monate.
Häufig sind es Größenunterschiede, eine störende Brustform und eingezogene oder zu große Brustwarzen, die einen Wunsch nach einer Korrektur auslösen.
Eine der häufigsten Formabweichungen ist die tubuläre Deformität, auch „snoopy dog deformity“ oder Schlauchbrust genannt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Bereich des Warzenhofs sehr stark ausgeprägt, manchmal sogar „hängend“ ist (Warzenhofprolaps). Besonders in den unteren Anteilen der Brust fehlt viel Volumen. Je nach Ausprägung des Erscheinungsbildes spricht man von unterschiedlichen Schweregraden.
Zusätzlich besteht manchmal eine Einziehung unterhalb des Warzenhofes, ein sogenanntes Schnürringphänomen. Korrigiert werden kann diese Veränderung mit unterschiedlichen Techniken. Die Wahl der geeigneten Methode ist selbstverständlich abhängig von der Ausprägung des Befundes. Meist muss jedoch ein Implantat eingelegt werden, um das fehlende Volumen auszugleichen. Der hängende Warzenhof muss zusätzlich gestrafft werden.